10. Tür: Leonardo Whiskeykaraffe mit Becher Ambrogio

Moin Moin ihr lieben Leute!

Wie sangen Thin Lizzy, die Dubliners und Metallica so schön: „Whisky im Krug“, auf englisch „Whisky in the Jar“? Genau so einen Krug – oder besser gesagt eine Karaffe – haben wir heute für euch und dazu noch die passenden zwei Whiskygläser. Das gesamte Whiskyset Ambrogio wurde produziert von Leonardo, dem Traditionsunternehmen aus Bad Dribug (Herste) in Westfalen. Eine Whiskysession an sich ist ja schon eine feine Sache, aber die passenden Behältnisse verleihen der ganzen Angelegenheit noch etwas mehr Flair. Falls ihr die Whiskykaraffe und die beiden Gläser von Leonardo (im Wert von 78,90 €) gewinnen möchtet, hinterlasst uns einfach bis 24 Uhr einen Kommentar, warum dieses tolle Set den Weg zu euch nach Hause finden sollte.

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Die Dubliners trällern euch jetzt noch einen Whiskygassenhauer, um euch in die richtige Stimmung zu versetzen. Liebe Grüße euer Bleywaren-Team.

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Update: Herzlichen Glückwunsch, Oliver (Nr. 204), Du hast gewonnen

 

239 Kommentare zu „10. Tür: Leonardo Whiskeykaraffe mit Becher Ambrogio“

  1. Ich würde mich sehr über das Set freuen, weil ich dann gleich ein Geschenk für meinen Mann hätte, der Whiskey bisher weniger stilgerecht trinkt.

  2. Das Set schaut sehr edel aus. Damit kann der Wiskey sich richtig gut entfalten. Das hätte ich sehr gerne auf meiner Bar stehen. Ein echter Hingucker. Versuche ich sehr gerne mein Glück.

  3. Ich habe einige Whiskeyflaschen im Keller stehen. Es wäre schön, wenn ein Inhalt dieser Flaschen ein neues Zuhause in dieser schönen Karaffe fände.

  4. Mein Mann hat seine liebe zu Whiskey entdeckt und das tolle Set würde sich super auf unserer Anrichte im Wohnzimmer machen. Wirklich sehr Stilvoll !!!

  5. Bevor die Glasflasche ihren Siegeszug in der Whisky-Distribution begann, wurde Whisky direkt aus dem Fass ausgeschenkt. Man brachte seinen eigenen Krug mit in den Pub und ließ sich direkt aus dem Fass zapfen. Damit man vom Besitzer des Pubs, oder dieser von seinem Lieferanten, nicht über das Ohr gehauen wurde, prüfte man vorher den Alkoholgehalt. Da es noch keine Spindeln (Dichtemesser) in der damaligen Zeit gab, erfolgte die Prüfung durch die Vermischung mit Schießpulver. Brannte das entzündete Gemisch mit heller Flamme ab, dann war der Whisky „proof“. Brannte es nur mit kleiner, blauer Flamme ab, so war der Whisky verwässert und „underproof“. Die 100 Proof des imperialen Alkoholmaßsystems richten sich nach diesem Punkt.das waren noch zeiten toll

  6. Bisher habe ich nur Nosing-Gläser. Es wird also höchste Zeit für diese schönen, größeren Gläser. Auch würde es einfach nobler aussehen, mit Glas und Karaffe vor dem Kamin Whisky und Zigarre zu genießen. 🙂
    Man will den Tropfen genießen und nicht mit Etiketten Eindruck schinden. So eine Karaffe ist einfach Understatement pur.

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