12. Kalendertürchen: Le Creuset Bräter 29 cm Kirschrot

Moin Moin,

wenn es draußen kälter wird und die Blätter langsam von den Bäumen rieseln, dann ist es wieder soweit, dann ist wieder „Bräterzeit“. Das ist ja auch einleuchtend, denn wenn es draußen ungemütlich wird, versammeln sich die Menschen drinnen um die „Feuerstelle“ und es gibt für die Liebsten eine leckere und vor allem warme Mahlzeit. Einfach herrlich!

Und Weihnachten ist ja sowieso immer Bratenzeit 🙂

Da haben wir heute auch genau den richtigen Gewinn für euch. Denn heute könnt ihr bei uns einen wunderschönen 29 cm Bräter aus dem Hause Le Creuset (im Wert von 269,00 €) gewinnen. Das tolle an den Le Creuset Brätern ist ja, dass sie extrem langlebig sind, sie werden deshalb ja nicht ohne Grund auch als „Generationenbräter“ bezeichnet, da diese wirklich über Generationen in der Familie bleiben können.

Außerdem gibt es die Bräter in sehr vielen verschiedenen Farben (unsere Auswahl findet ihr hier) und vielen verschiedenen Größen. Mit dem 29 cm Bräter, den ihr heute bei uns gewinnen könnt, müsstet ihr aber schon eine kleine Meute satt bekommen.

Falls ihr diesen wunderschönen Bräter gewinnen möchtet, schreibt uns einfach bis 24:00 Uhr einen Kommentar unter diesen Beitrag und nennt uns eure Lieblingsspeise, die in einem Bräter zubereitet wird, am besten noch mit Rezept. Mit etwas Glück gewinnt ihr ja vielleicht… 🙂

Unser gesamtes Le Creuset Sortiment findet ihr auch hier in unserem Bleywarenshop.

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Update: Herzlichen Glückwunsch, Jens (Nr. 725), Du hast gewonnen.

815 Kommentare zu „12. Kalendertürchen: Le Creuset Bräter 29 cm Kirschrot“

  1. Ein leckeren Hackbraten auf Kartoffelgratin
    1 Bund Petersilie
    1 Ei(er)
    500 g Hackfleisch, gemischtes
    Salz und Pfeffer
    200 g Käse (Gouda)
    1 TL Kräuter der Provence
    1 kg Kartoffel(n)
    125 ml Milch oder Sahne
    1 Brötchen, altbackenes (oder Paniermehl)
    Muskat
    Zubereitung: Das Brötchen in Wasser einweichen, anschließend gut ausdrücken. Die Petersilie waschen und fein hacken. Beides mit Ei und Hackfleisch vermischen. Den Fleischteig mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen.
    Den Käse in dicke Riegel schneiden. Den Fleischteig zu einem flachen, länglichem Leib formen. In die Mitte den Käse einlegen und mit dem Fleischteig umschließen. In eine gebutterte Auflaufform geben und mit den Kräutern bestreuen.
    Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln. Mit Salz, Pfeffer und Muskat kräftig würzen und um den Hackbraten schichten. Mit der Milch oder Sahne übergießen und bei 200° ungefähr eine Stunde im Backofen backen.

  2. Anna Maria Steinmann

    Ich würde den superschönen roten Bräter mit meiner winterlichen Lieblings-Nachspeise einweihen: Bratapfel mit Marzipanfüllung und Zimt – dazu eine Vanillesauce ♡ ♡

  3. Ohoooo, ich sehe Rot! Kirschrot! Und vor meinem geistigen Auge schon die hungrigen Mäuler, die sich um unseren Esstisch versammeln.

    Ochsenschwanzragout gibt es bei uns, und das mache ich so:

    2kg Ochsenschwanz, zerteilt in dicke Stücke, in Butterschmalz oder Olivenöl rundum anbraten, Wurzelgemüse, eine gehackte Zwiebel, ein paar Knoblauchzehen sowie Salz und Pfeffer dazu und mit gutem Rotwein aufgießen. Ab in den nicht zu heißen Ofen damit, nach und nach etwas Tomatensugo und Brühe angießen. Ein Kräutersträußchen darf auch noch mit baden.
    So, jetzt habt ihr Zeit zum Putzen oder so. Ich bereite aber in der Zwischenzeit hausgemachte Kartoffelgnocchi zu, die es zu dem köstlichen Ragout gibt.
    Wenn das Fleisch weich ist und sich vom Knochen löst, seid ihr fast am Ziel.
    Fleisch auslösen, ab in die reduzierte Sauce damit und zu den Gnocchi servieren.
    Jetzt darf es gerne kalt und ungemütlich werden 😉

  4. Ich liebe geschmorte Gänsekeulen und die sind gar nicht so schwer zuzubereiten

    Möhren, Sellerie und Zwiebeln schälen und in 1 cm große Würfel schneiden.
    Öl in einem großen Bräter erhitzen. Gänsekeulen salzen und pfeffern und bei starker Hitze rundherum 5 Min. anbraten. Keulen herausnehmen und das Fett vorsichtig abgießen.
    Möhren, Sellerie und Zwiebeln in den Bräter geben und bei mittlerer Hitze 3 Min. braten. Tomatenmark einrühren und kurz mitbraten. Mit 200 ml Rotwein ablöschen und fast vollständig einkochen. Den restlichen Rotwein und Geflügelbrühe zugießen und aufkochen.
    Gänsekeulen mit der Haut nach oben, Lorbeer und Thymian in den Bräter geben. Im heißen Ofen bei 180 Grad im unteren Drittel 2 Std. offen schmoren (Umluft nicht empfehlenswert). Zwischendurch die Keulen zweimal wenden.
    Keulen herausnehmen und im ausgeschalteten Ofen warm halten. Die Sauce durch ein feines Sieb passieren. Dann in ein Fettkännchen gießen, entfetten und zurück in den Bräter geben. Sauce aufkochen, evtl. mit Salz und Pfeffer nachwürzen und mit Saucenbinder binden. Keulen hineingeben.

  5. Ich würde mich total freuen in diesem Topf ein polnischen Bigos /krautsalat mit verschiedenen Arten von Fleisch, wein pilze und tomaten/ vorbereiten sowie Rindrouladen… Danke für die Chance für so einen tollen Bräter, den ich gut gebrauchen könnte…

  6. Ich würde als erstes ein Rezept für leckere Rinderbäckchen ausprobieren. Das würde ich schon länger gerne mal machen, doch im Moment fehlt mir dazu noch der passende Bräter 🙂

  7. Ich würde meine Sauerkrautsuppe mit Steinpilzen, Kartoffeln und Speck drin zubereiten.
    Der Topf ist absolut ideal und pefekt dafür!!! ♥♥♥

  8. Ich würde in diesem schönen Bräter eine Hirschkeule mit Rotkohl und Thüringer Klösen zubereiten.
    Die Hirschkeule wird 2 Tage in Buttermilch, Rotwein und Gewürzen eingelegt. Anschließend scharf angebraten und im Backofen fertig gegart.
    Jedes Jahr zu Weihnachten ein Genuss.

  9. Puh schwer. Würde so viel darin kochen wollen schmorfleisch oder Brot oder oder oder. Da gibt’s echt viel. Vielleicht hab ich ja Glück und kann das alles bald probieren:)

  10. Rendang. Das muss ca 12-18 Stunden bei kleiner Hitze köcheln und funktioniert am besten in einem Bräter. Zum Rezept:
    Kokosmilch, Rindfleisch und viele Gewürze: Schalotten, Knoblauch, Zimt, Ingwer, Galant, Salz, Zitronengras, Nelken, Sternanis, Muskat, Pfeffer, Chilischoten, Lichtnuss….

  11. Meine Familie und ich lieben Rinderrouladen und diese würde ich gern in dem Bräter zubereiten… gefüllt mit Senf, Gurken und etwas Speck… lecker!

  12. ich habe gestern einen leckeren Rinderbraten gemacht,aber im Topf,da ich keinen Bräter habe, nun versuche ich mein Glück hier und drücke innerlich ganz fest die Daumen

  13. Wir haben das Glück noch an Feldhasen zu kommen. Daher Feldhase mit Gartengemüse in den Pott und in Omas altem Holzofen schmoren lassen. Pfui Deubel wie lecker.

  14. Geschmorten Hirschrücken würde ich zuerst in dem tollen Bräter zubereiten. Nachfolgend mein Lieblingsrezept:

    Zutaten für 4 Personen:

    1,5kg ausgelöster Hirschrücken
    1250ml Buttermilch
    250ml Rotwein
    ca. 200g Margarine oder Butterschmalz
    2 Becher Saure Sahne
    1 Zwiebel, gewürfelt
    5 Wacholderbeeren
    2 Lorbeerblätter
    Salz
    Pfeffer

    Zubereitung:

    Das Fleisch über Nacht in der Buttermilch marinieren.

    Am nächsten Tag das Fleisch aus der Buttermilch nehmen, waschen, mit Küchenpapier
    trockentupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben.

    Fett in einem Bräter sehr heiß werden lassen, die Hälfte der Zwiebel darin andünsten und dann das Fleisch ringsum scharf anbraten. Die Zwiebeln dürfen dabei ruhig sehr dunkel werden. Alles mit Wasser ablöschen. Die Hälfte der sauren Sahne, die restliche Zwiebel und Gewürze zugeben. Der Boden des Bräters sollte etwa 5mm hoch mit Flüssigkeit bedeckt sein. Den Deckel auflegen und ca. 1 Stunde bei kleiner Hitze schmoren.

    Dabei gelegentlich umrühren und eventuell Flüssigkeit zugeben. Dann die restliche Sahne und den Rotwein zugeben und weitere 30 Minuten zugedeckt köcheln lassen.

    Die Sauce mit Salz, Pfeffer und Rotwein abschmecken. Dann das Fleisch herausnehmen und aufschneiden. Die Sauce durch ein Sieb passieren

  15. Dieser wunderschöne Bräter wäre perfekt für unser Lieblingessen Hüftfilet mit der Niedriggarmethode:
    800g Hüftfilet
    Frische Kräuter z.B. Rosmarin, Thymian
    1 Knoblauchzehe, Salz, Pfeffer

    Das Filet 8 Minuten mit den Kräutern und dem Knoblauch anbraten. Danach für 90 Minuten bei 80 Grad in den Backofen. Fleisch in Alufolie kurz ruhen lassen, in der Zwischenzeit eventuell eine Rotweinreduktion mit kalter Butter im schicken Bräter einkochen.
    Guten Appetit

  16. Rinderrouladen

    …..nochmal schreibe ich jetzt nicht das ganze Rezept auf. Hatte ich gerade getan. Angeblich war Capatcha falsch eingegeben. Natürlich war dann alles weg. Ärgert mich schon etwas.

  17. Ich würde darin Bratapfel machen,dass ist ganz einfach. Den Kern des Apfels ausstechen dann mit Preiselbeeren füllen und noch Mandelsplitter oben drauf

  18. Ich würde ein leckeres schwarzbiergulasch darin zubereiten und Dazu selber gemachte Spätzle.
    Man würzt 1 kg Rindergulasch mit Pfeffer, Salz und Paprika. Dieses brät man in Butterschmalz im Bräter scharf an. Danach werden ca. 800 Gramm geschälte und gewürfelte Zwiebeln angebraten. Dann wird Tomatenmark (2TL) dazugeben und mit Rinderbrühe (ca. 500 ml) aufgegossen. Das ganze ein wenig bröppeln lassen und einer Flasche Schwarzbier (am besten Köstritzer) dazu Gießen und nochmal kurz kochen lassen.
    Wer mag kann noch ein Par geschnittene Steinpilze dazugeben. Das ganze mit dem Deckel verschließen und im Ofen bei mittlerer Hitze ca. 2 Stunden garen. Bei bedarf nochmal abschmecken und ggf. Mit etwas rinderbrühe oder schwarzbier auffüllen. Dazu selber gemachte Spätzle oder Knödel. Sehr lecker.

  19. das ist schon ein tolle Qualitätsbräter. Darin mein Lieblingsgericht zubereiten wird sich viel Freude bereiten. Es ist ein Sauerbraten nach rheinischer Art. Gerne würde ich hier gewinnen.

  20. Der Topf wäre perfekt für Rinderrouladen. Ich fülle sie mit Pfeffer und Salz gewürzt mit Senf, Speckscheiben und Zwiebelringen – mein Mann bekommt noch Gewürzgurken mit hinen (ich mags gar nicht).
    Rouladen werden kräftig angebraten, Zwiebeln mit angebraten. Mit Brühe aufgießen und köcheln lassen bis sie schön weich sind.

  21. Ich würde Schweinebraten damit zubereiten

    Zutaten

    750 g Schweinebraten mit Schwarte, von Schlegel, Bug oder Kotelettgrat
    Salz und Pfeffer
    Kümmel
    2 Zwiebel(n), halbiert
    Wurzelwerk, grob gehackt
    1 Stück(e) Brotrinde
    500 ml Wasser
    1 EL Mehl
    Bier oder Wasser
    Knoblauch
    Majoran
    Rosmarin
    Basilikum

    Zubereitung

    Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 2 Std. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe

    Das Fleisch rasch waschen, klopfen, ggf. Knochen auslösen, Fleisch mit Salz und Gewürzen einreiben. Zwiebeln, Brotrinde und Wurzelwerk vorbereiten. Den Ofen auf 220°Grad vorheizen.Das Fleisch mit der Fettseite nach unten in einen Bräter legen und mit wenig kochendem Wasser bedeckt etwa 1/4 Std. dämpfen, dadurch wird das Ausschmelzen des Fettes erleichtert und die Schwarte etwas weich.

    Das Fleisch umdrehen und die Schwarte dann etwa 1/2 cm tief karoförmig einschneiden, damit das Fett gut ausbraten kann. Die Bratzutaten zugeben.

    Sobald alles Wasser verdampft ist, beginnt das Braten. Das Fleisch bei guter Ofenhitze offen in der Röhre braten, öfter mit ausgebratenem Fett und heißem Bratensaft begießen. Sobald das Fleisch und die Bratzutaten eine schöne Farbe haben, wenig kochende Flüssigkeit seitlich zugießen. So lange weitermachen, bis der Braten gar und knusprig ist. Bei sehr fettem Braten ausgebratenes Fett abschöpfen. Um eine knusprige Schwarte zu erhalten, diese unmittelbar vor Ende der Garzeit mehrmals mit kaltem Wasser oder Bier bestreichen und noch kurz in der heißen Röhre überbraten.

    Kleine Braten bei 220 °C, größere Fettbraten bei 200 °C braten. Die Bratzeit beträgt je nach Dicke des Bratenstückes bis 1 kg ca. 1 1/2 – 2 Stunden, große Braten benötigen mehr Zeit.

    Den garen Braten aus der Soße nehmen, zugedeckt heiß stellen und mindestens 5 – 10 Minuten ruhen lassen, damit der Saft beim Tranchieren nicht ausfließt. Die Soße seihen, sehr fette Soße entfetten. Den Bratensatz lösen, in der Soße aufkochen lassen, falls nötig wenig kochende Brühe zugeben, nach Belieben mit Mehlteiglein ein wenig binden und schließlich die Soße sorgfältig abschmecken.

    Den Braten in schöne Scheiben schneiden und mit der Soße servieren.

  22. Im großen Bräter kann man super Chili con carne oder andere Eintöpfe für die große Party machen. Durch die geniale Hitzespeicherung der LeCreuset-Töpfe bleibt das Ganze auch ewig heiß.
    Mein Chili-Rezept (für den Riesen-Bräter müsste man wohl das x-fache Rezept nehmen):
    1 gehackte Zwiebel glasig dünsten, 600 g Hackfleisch zugeben, weiter braten. 3-5 EL Tomatenmark und 2 EL Ketchup zugeben und kurz anrösten. 2 Dosen gehackte Tomaten zugeben und mit 3/4 l Fond oder Brühe aufgießen, bis das Fleisch gut bedeckt ist. 1 Stunde sanft köcheln. Nach 45 Minuten Knoblauch, Chili, Lorbeerblatt nach Geschmack zugeben. 1 Dose Kidneybohnen aus der Dose abtropfen, ich nehme gerne auch noch eine Dose Mais dazu. Kurz vor Ende der Kochzeit mit Oregano, Kreuzkümmel, Koriander, Salz und Pfeffer abschmecken und Bohnen mit Mais zugeben. Wer mag, kann vor dem Servieren noch etwas ganz dunkle Bitterschokolade im Chili schmelzen lassen – gibt eine besondere Note. Guten Appetit.

  23. Also mein Lieblingsessen, das in einem Bräter gemacht wird, ist Hähnchenkeulen mit Rosmarinkartoffeln. Dazu braucht man:
    1 kg Hähnchenschenkel
    2 Zwiebeln
    8 große Kartoffeln
    Salz Pfeffer, Rosmarin, Olivenöl,

    Die Kartoffeln schälen und in viertel schneiden, mit Olivenöl beträufeln, Salzen und Rosmarin darüber streuen, mit den Händen mischen.
    Zwiebeln in kleine Spalten schneiden, unter die Kartoffeln mischen.
    Hähnchenschenkel nach belieben würzen und leicht mit Olivenöl einreiben.
    Den Bräter in den Ofen bei 180 Grad ca 80 Minuten Ober und Unterhitze geben.
    Fertig

    Ein einfaches und leckeres Gericht für die ganze Familie.
    Wie ihr seht würde der Bräter perfekt in unsere Familie passen. LG

  24. Coq au vin (Hähnchen in Rotweinsoße)
    Hähnchenteile und Thymian, bis auf etwas zum Garnieren, zufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen und zugedeckt 45–50 Minuten bei mittlerer Hitze schmoren. Fleisch herausnehmen. Soße durch ein Sieb in einen Topf gießen, aufkochen, mit Soßenbinder binden und mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken.

  25. Ich würde darin den Lammeintopf mit Okra machen, den mein Vater immer macht. Das Rezept muss ich mir natürlich erst besorgen denn bisher galt: ohne Topf kein Lamm mit Okra…

  26. Das ist der Hackbraten bzw. Bei uns eher Mettbraten. Da wird das Mett von mir und der Großen (7) mit ein paar Paprikastücken und Zwiebeln gemischt. Dann wird es ausgerollt, mit Mildem Senf (wegen der Kids) bestrichen und dann zu einer Rolle zusammen gerollt. Eine Seite bekommt dann immer etwas Bacon über gelegt, das mögen die Männer nicht aber wir Mädels. 🙂
    Das ist das Gericht worauf sich wirklich die ganze Familie freut und es wäre Traumhaft dieses in Zukunft mit einem Bräter machen zu können.

  27. Ich würde hier entweder einen klassischen Sauerbraten machen (natürlich selbst eingelegt), vielleicht ein amerikanisches Beef Stew, oder aber ein Knoblauchhuhn mit Tomatensauce und Butter nach Marianne Kaltenbach. Letzteres kommt bei meiner Familie immer gut an.

  28. Le Creuset! In mein lieblingsfarbe! Wir machen einfach alles: Curry, Beef Stew, Coq au Vin, Rogan Josh, Goulash, Chicken and Dumplings, Bratäpfel …

  29. Die Hähnchenschenkel von Jamie Oliver mit viel Knoblauch, Strauchtomaten und Cannelini-Bohnen (lässt sich super vorbereiten: Wenn die Gäste kommen, ist die Küche sauber und der wunderschöne Le Creuset Bräter schmückt die Tafel.)

  30. Ich würde gerne einen Gemüseeintopf machen, meine Mutter hat da ein super Rezept 🙂 !
    Leider fehlt mir dazu jedesmal der geeignete Topf. Da wäre der Le Creuset ideal 🙂

  31. Ein Traum in Rot sagte mir der heutige Newsletter – wunderbar!

    Mein allerliebstes Schmorgericht sind Oma´s Rinderbäckchen mit ihrem leckeren Kartoffelstampf und Böhnchen.

    Dazu teile ich zunächst die Bäckchen jeweils in 2 oder 3 Stücke, würrze sie mit Salz und Pfeffer, wende sie in Mehl und brate sie in Butterschmalz richtig schön goldbraun an.
    In der Zwischenzeit würfel ich Schalotten, Sellerie, Knoblauch und Karotten die sich dann gern zu den Bäckchen gesellen dürfen. Etwas Tomatenmark mitrösten und wenn alles schön Farbe hat mit gutem Burgunder ablöschen. Ein Paar zweige Rosmarin und Thymian dazugeben, einköcheln lassen und gerne nochmal nachgießen. Zum Schluss mit 1/2 L Rinderfonds aufgießen und ca 2,5 bis 3 Std. im Ofen schmoren. Ich gebe gern auch noch 2 oder 4 Stückchen Bitterschokolade dazu, das gibt einen herrlichen Geschmack. Den Kartoffelstampf mache ich immer mit viel Butter und Sahne weil wir es einfach genau so lieben 🙂 Die grünen Bohnen gare ich fast durch und schwenke sie dann in der Pfanne zusammen mit etwas Knoblauch, Salz und Thymian. Voilà – guten Appetit 🙂

  32. Ich liebe Lamm und daher gibt es einen Lamm Schmorgericht mit viel leckerem Gemüse und Kartoffeln und nicht zu vergessen – dem Knoblauch.

    Da läuft mir schon wieder das Wasser im Mund zudammen 🙂

  33. Oh wie schwierig.. als erstes würde ich glaube ich ein Altbiergulasch in dem Bräter zubereiten. Zart und saftig. Und mit dem schönen Bräter macht es gleich doppelt Spass. Das Rezept muss ich mir dann selbst erst geben lassen. Mangels Bräter hab ich es noch nie zubereitet. 🙂

  34. Ich würde eine Ente à L’Orange machen. Die ist mit frischen Kräutern, Orangen und Glühweingewürz
    gefüllt und schmeckt einfach göttlich.

  35. In diesem Topf könnte ich bei der nächsten Fete mein Schaschlikgulasch kochen.
    Rezept für 10 Personen
    2,5 Kg Schweinenacken in Würfel schneiden
    5 gr Zwiebel
    3 rote und 2 gelbe Paprika
    1 Grosse Flasche Hela Schaschlikketchup
    2 Tüten Maggi Fix für Currywurst
    Fleisch anbraten
    Zwiebeln und Paprika dazu
    und in der Schaschlik Currysosse 2 Stunden bei niedriger Hitze schmoren.
    Das ganze würde ich dann in dem wunderschönen Topf servieren.
    Guten Appetit

  36. Ich besitze leider keinen Bräter daher kenne ich nicht viele Rezepte. Ich würde aber so gerne eine Pute zu den Feiertagen machen.

    Pute in Öl von allen Seiten 3-4 Minuten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und in einen Bräter setzen. Honig, Senf und Tabasco verrühren und die Pute damit bestreichen und im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200 °, Gasherd: Stufe 3, Umluft 180 °) 40 Minuten braten.

  37. Kaninchenfellen in Vanille nach Tim Mälzer: Kaninchenkeulen salzen und pfeffern, anbraten, danach klein geschnittenes Suppengemüse und Gemüsezwiebel anschmoren, Knoblauch und Lorbeerblatt, Vanilleschote- und Mark mit Tomatenmark dazugeben. Mit Weißwein ablöschen, Keulen auf das Gemüse geben und 35 Minuten im Backofen garen. Dazu gibt es herzhaft gefüllte Bratäpfel.

  38. Ossobuco mit Gremolata, soooooo lecker.

    Ein paar wirklich schöne fleischige Kalbshaxen salzen und pfeffern, bemehlen und in heißem Fett von beiden Seiten anbraten. Raus nehmen, im dem Bratfett kleingeschnittene Zwiebel, Knobi und etwas Suppengrün mit kleingeschn. Möhre, Lauch usw anschmoren. Lorbeerblatt dazu. Mit etwas Wein und Brühe ablöschen, eine Dose wirklich sehr gute geschälte und gehackte Tomaten dazu, umrühren, und Fleisch drauf legen. Ja nach Größe bis zu 2 Stunden schmoren.
    Zitronenabrieb, kleingehackten Knobi und Petersilie drüber streuen. Genießen!

  39. Ria Bogner von Appen

    Das ist wieder ein Kandidat für wundervoll duftendes Krustenbrot aus dem Ofen für nen zünftigen Abend mit Familie und Freunden :-p hach ich kann den Duft jetz schon förmlich riechen*mjam*
    Danke für die tolle Chance
    Ria

  40. … meine heißbegehrten RinderRouladen: eingestrichen mit Senf, gewürzt nur mit Pfeffer und Salz, mit einer Füllung aus fein gewürfeltem Speck, Zwiebeln und Gewürzgurken.
    Rundum scharf angebraten und dann sanft weitergeschmurgelt, den Bratensatz immer wieder abgelöscht mit Rinderfond.
    Ein wunderbarer Duft zieht dann durch die Küche und wir genießen dann beim gemeinsamen Schmausen das zarte Fleisch, das wunderbare Aroma und lieben die dunkle, kräftige und würzige Soße.

    Ein Bräter von „Le Creuset“ ist schon lange ein großer Wunsch von mir.
    Viellecht ….

  41. Dieser tolle Bräter wäre perfekt für den Schweinebraten a la Rezept meiner lieben Mutter, das ich euch leider nicht verraten kann da es geheim ist. Es ist ein altes überliefertes Rezept meiner Ur-Ur-UrGroßmutter und zum reinlegen lecker.
    Würde much riesig über den Gewinn freuen

  42. Ich würde darin einen leckeren Schweinebraten machen.
    Ich habe da einige Tipps von meiner Schwiegermutter. Getrocknete Pilze in Wasser für ein paar Stunden einlegen, Karotten, und Chilischote, Zwiebeln und 2-3 Knoblauchzehen dem Wasser hinzufügen. Ein Brühwürfel darf natürlich auch nicht fehlen, Salz und Pfeffer, etwas Sahne und Rotwein und schon hat man die perfekte Schweinebratensosse.

  43. Ich mache sehr gerne eine Hackfleischroulade in einem Bräter.
    Das Hackfleisch mit einem älteren Brötchen durchkneten und dann würzen mit Salz, Pfeffer, Zwiebeln, Senf, Paprika und Worcestershiresauce. Dann ausrollen und mit 2 Päckchen TK-Kräutern bestreuen, am besten 7Kräuter-Mischung. Zu einer Roulade rollen und in den Bräter geben.

    400 ml Sahne angießen und Kartoffelstücke rund um die Roulade anreihen. Je nach Fleischmenge 60-90 min in den Ofen, die letzten 25 ca offen für eine schöne Kruste.

    Wer möchte und noch Platz im Bräter hat, kann auch in der letzten halben Std noch Gemüse zugeben, z.B. Broccoli oder große Paprikastücke.
    Nachdem alles fertig ist, kann man die Sauce noch andicken, falls nötig

  44. Rouladen von meiner Mama. Sie macht sie immer mit einer Gurke in der Mitte eingerollt. Wie sie die Soße macht ist mir unbekannt, aber ich könnte mich rein legen :D.

  45. Hach, ich wollte schon immer mal einen Lecreuset Bräter, um z.B. das perfekte Ratatouille zu machen Bis jetzt hat dich das leider noch nicht ergeben.

  46. In dem Bräter kann man bestimmt ganz toll Gulasch zubereiten. Einfach anbraten, dann mit Brühe ablöschen, Gewürze und Gemüse dazu und dann nur noch lange genug schmoren lassen.

  47. Gulasch mit Erbsen und Gurken. Dafür ganz normal Gulasch zubereiten, kurz vor dem Servieren sehr klein geschnittene Gewürzgurken und Erbsen zugeben, noch einmal aufkochen, fertig!

  48. Ich denke, ich würde als erstes unser Lieblingsgulasch zaubern. Ich bereite es mit Zwiebeln, Karotten, Paprika, Knoblauch und Pflaumenmus zu, außerem mit Rinderfond, Rotwein und Balsamicoessig. Gewürzt wird mit Lorbeerblättern, Wacholderbeeren, Pimentkörnern und Pfefferkörnern. Als Clou kommt auch noch etwas Schokolade rein…kann man sich vielleicht nicht vorstellen, schmeckt aber himmlisch. Bei uns lieben alle diesen Gulasch, ich habe das Rezept mal in einem Food Blog gefunden und war begeistert.

  49. Toller Topf ! – Wahnsinnsfarbe !

    Ich würde mein Bierfleisch a la Dolly drin zubereiten und bin überzeugt, dass der Topf super geeignet wäre dafür 😉

    Gerne versuche ich also mein Glück 😉 Liebe Grüße

  50. Würde am liebsten feine Rindsrouladen machen, das Fleisch vom Metzger vorschneiden lassen, dann dünn mit Senf einstreichen eine Scheibe Räucherspeck darauflegen und nachher darf die Inspiration kommen… Kräuter, Rüebli ( ähm Möhren sollte ich wohl schreiben), Zwiebel , etwas Knoblauch, Stangensellerie , und natürlich Cornichons in Scheiben..ordentlich mit Zitronenpfeffer und was man sonst noch mag würzen und anbraten, mit Rotwein und Bouillon ablöschen noch Gemüse kleingeschnitten dazu und ab in den Backofen.. darf gerne 2 h bei 100 Grad schmurgeln ….hmmmm

  51. eine Variante von coq au vin:

    hähnchenschlegel großzügig salzen (jeder Schlägel eine Hand voll Salz, dabei gutes Biosalz nehmen ohne Rieselhilfe) und anbraten (im Brüter), raus nehmen. Dann diverses Gemüse, auf jeden Fall aber Kartoffeln und Zwiebeln, wer mag auch Auberginen und Möhrchen, Knoblauch und Tomaten hinzufügen. Hähnchenteile drauf platzieren. Mit Weißwein angießen. Oben auf frische oder getrocknete Thymian und Oreganostängel. Wichtig: nicht noch mal salzen. Für eine Stunde in den Ofen mit Deckel drauf und dann ohne Deckel noch mal 15 Minuten auf Grillstufe.

    Das Essen lieben bei uns ALLE.

  52. Katharina van der Meij

    Ich mein für den Geschmack ist es nicht relevant, aber der kirschrote Bräter von Le Creuset ist wirklich superschön 🙂 Mein Lieblingsgericht aus einem Bräter kommt aus meiner Heimat und ist der „Heidschnucknbraten“ .

  53. Am liebsten würde ich darin meine Leibspeise: Kaninchen in Weißweinsauce zubereiten.
    Jedes Mal ein Genuss für alle Sinne und mit diesem tollen Bräter ganz einfach zuzubereiten.

  54. Wir lieben Izmir Köfte.
    Dazu Frikadellen mit Hackfleisch, Paniermehl, Chili, Zwiebeln, Knoblauch, Pfeffer, Salz, Paprikapulver und Tomatenmark zubereiten. Zusammen mit Kartoffeln in den Ofen geben und ca. 40 Minuten garen.

  55. In so einen tollen Top der ideal für das Schmoren ist. Hier würde ich gerne mein Saftgulasch kochen und damit zu Weihnachten meine Familie verwöhnen.

  56. So einen Bräter wünsche ich mir schon seit langem, das Studentenbudget gibt das nur leider nicht her.
    Zuerst würde ich eine leckere Tajine darin zubereiten. Dafür brate ich Zwiebeln,Knoblauch, Gemüse und Fleisch nach Wahl (bei mir meist Karotte und Hühnerbrust) an und lösche es anschließend mit Gemüsebrühe ab. Gewürzt wird das Ganze mit dem tollen Tajine Gewürz von Sonnentor. Parallel häute ich 3,4 Tomaten, schneide diese klein und brate sie mit ordentlich Olivenöl bis sie schön „pampig werden. Abgeschmeckt wird dies mit einem guten Löffel Honig und etwas Chili und Zimt.
    Nachdem Fleisch und Gemüse eine Stunde gekocht haben kommt das Tomatenzeug dazu. Nach einer weiteren gebe ich je eine Hand voll Trockenobst dazu (meist Aprikosen und Datteln, Pflaumen sind aber auch sehr lecker). Nach einer weiteren Halben Stunde ist die Tajine fertig. Dazu gibt es Reis 🙂

  57. Wir mögen sehr gern Osso Bucco. Festliche Putenteile gelingen auch extrem gut. Unsere Erfahrung ist, das, egal was man kocht, ein Gericht aus einem Gußbräter erheblich geschmackvoller ist als bei einer Zubereitung in Emaile/Edelstahl. Ausprobieren!

  58. BROKKOLI-BLUMENKOHL-GRATIN
    Ca. 700 g Brokkoli (etwa 1 mittelgroßer Kopf)

    Ca. 700 g Blumenkohl (etwa 1 mittelgroßer Kopf)

    50 g Butter

    30 g Mehl

    250 ml kräftige Gemüsebrühe

    100 ml Sahne

    Salz, Cayennepfeffer, Muskat

    100 g fein geraspelter Greyerzer oder Emmentaler

    Brokkoli und Blumenkohl putzen und in Rösschen teilen. Beides zusammen in einem großen Topf mit reichlich kochendem Salzwasser ca. 6 Minuten vorgaren. Anschließend abschütten und kalt abschrecken.
    Für die Soße Butter in einem Topf erhitzen, Mehl einstreuen. Nach und nach die Brühe und die Sahne unterrühren, bis eine sämige Soße entsteht. Dabei mit Salz, Cayennepfeffer und Muskat kräftig würzen. Die Hälfte vom Käse unter die Sahne-Soße rühren und darin schmelzen.
    Ofen auf 200° C vorheizen. Vorgekochter Blumenkohl und Brokkoli mit der Käse-Sahne-Soße vermischen und in einen Bräter füllen. Den restlichen Käse über das Gemüse streuen, Gratin auf einem Gitter in der untersten Einschubleiste in den Ofen stellen und dort in etwa 35 Minuten goldbraun backen.

  59. Rippchen aus dem Ofen

    1,5 kg
    Dicke Rippchen
    Pfeffer, Salz
    2 Esslöffel
    Senf scharf
    3 Esslöffel
    Öl zum Braten
    2 grosse
    Zwiebeln gehackt
    2
    Knoblauchzehen gehackt
    100 ml
    Rotwein trocken
    100 ml
    Brühe
    1 Würfel
    Bratensaft
    150 ml
    Sahne
    eventuell
    Soßenbinder dunkel

    Den Backofen mit einem Bräter auf 220 Grad vorheizen. Zwiebeln und Knoblauch grob hacken
    Das Fleisch rundherum mit Pfeffer und Salz einreiben, mit Senf einstreichen und wenn man das gern mag, mit Kümmel bestreuen, dann im heißen Öl in einer Pfanne kräftig anbraten. Zwiebeln und Knoblauch in den Bräter geben und das goldbraun angebratene Fleisch oben drauf setzen.
    Den Bratenrückstand in der Pfanne mit Rotwein und Brühe kurz loskochen und über das Fleisch gießen. Einen Deckel auf den Bräter setzen und im Backofen etwa 90 Minuten (ohne nachzusehen) garen lassen. Nun den Deckel abnehmen und weitere 30 Minuten offen braten.
    Das Fleisch herausheben und im ausgeschalteten Ofen warmhalten, bis das Sößchen fertig ist. Dazu soviel Brühe angießen, wie man Soße braucht, den Bratensaft und die Sahne hineinrühren, noch einmal abschmecken und, wenn nötig, mit Soßenbinder sämig rühren.

  60. Ich würde den Bräter zunächst für einen leckeren Sauerbraten nutzen. Da ich bisher leider keinen Bräter habe, konnte ich den Braten auch nicht ausprobieren. Daher leider auch noch ohne Rezept…

  61. Das ideale Generationenstück, worüber sich auch meine ErbInnen noch freuen werden 😉 Vielleicht übernehmen sie ja auch mein Lieblingsrezept: Fenchel, Kartoffeln in Scheiben schneiden, mit geschältem ganzen Knoblauch in den Bräter. Rosmarin, Salbei, Salz, Pfeffer, etwas Zitronensaft und Olivenöl. Das ganze schön weichkochen lassen und dann: Genießen!

  62. Bester Topf für Kaninchen in Rotwein
    Meinen alten habe ich seit 25 Jahren, leider ist seit einiger Zeit der Griff kaputt.
    Es gibt nichts besseres, um Freunde mit einem herrlichen Stück Fleisch zu beglücken

  63. Das Rindfleisch trocken tupfen und größere Würfel schneiden, die Zwiebeln schälen und würfeln. In einem Fleischtopf mit schwerem Boden etwas Öl erhitzen, das Fleisch darin scharf anbraten. Speck und Zwiebelwürfel dazugeben und einige Minuten unter ständigem Rühren gut anschmoren lassen. Mit einem Esslöffel Mehl bestäuben, gut verrühren und mit dem Rotwein
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    und der Fleischbrühe ablöschen. Salz, Lorbeerblatt, Tomatenmark, Kräuter, Cognac und zerdrückten Knoblauch dazugeben. Kurz aufkochen und alles zugedeckt auf kleiner Flamme 90 Minuten schmoren lassen. Das Fleisch kosten, ob es weich genug ist.
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    Inzwischen die Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Champignons putzen und ebenfalls in Scheiben schneiden. Dann beides mit in den Schmortopf geben. Nach Bedarf etwas Wasser und Wein nachgießen, das Ganze noch eine gute halbe Stunde weiter schmoren lassen. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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    Da man in Frankreich vorzugsweise Baguette dazu ist, um die wirklich köstliche Sauce auf zu tunken, haben wir es natürlich genauso gehandhabt.
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    P.S. Das Geheimnis dieses Schmortopfes ist, dass man es auf kleiner Flamme so lange schmoren lässt, bis das Fleisch sich nur mit einer Gabel zerkleiner lässt. Im übrigen schmeckt er aufgewärmt noch besser.

  64. Ich würde darin einen Rheinischen Sauerbraten zubereiten. Dafür beizt das Fleisch zwei Wochen in einer Beize aus Rotwein, Essig, Gewürzen und Gemüse. Danach kann es in dem Bräter perfekt angebraten werden, ehe man es mit Gemüse, Rosinen, Saucenlebkuchen und der Beize auffüllt und alles dann langsam auf dem Herd schmoren lässt. Ist das Fleisch dann fertig, wird es heraus genommen, die Sauce anschließend püriert und noch einmal mit Gewürzen und selbstgemachtem Hagebuttenmus abgeschmeckt. Fertig ist das perfekte Sonntagsessen.

  65. Hirschgulasch passt da super zu dem Topf. Rezept geht nach Gefühl, aber wichtig ist, den Hirsch roh erst mal 24 Stunden in Rottweil einlegen mit Wacholderbeeren, Lorbeer, Zwiebeln, Pefferkörner und Wildfleischwürze. In die Soße muss der Rottweil, in dem das Fleisch eingelegt war und das Fleisch vor dem scharfen anbraten trockentupfen, 1 bis 1,5 Stunden köcheln lassen, damit es zart wird.

  66. Ich habe keinen Bräter oder ähnliches womit ich große Fleischstücke an einem machen kann. Wenn ich ihn gewinnen würde, würde ich dauernd etwas anderes ausprobieren. Von Rinderschmorbraten über Hähnchen auf Kartoffel und Gemüse bis hin zu Pulled Pork. Ich kann es schon riechen und schmecken 😀

  67. Rinderrouladen nach altmodischer Art

    Ich bestreiche jede rinderroulade gut mit Dijon-Senf, belege sie auf ganzer Länge erst mit 1mm dünnen Scheiben Fetten Specks und danach mit geschälten, quer halbierte und in dünne halbe Ringe geschnittenen Zwiebeln. Zum Schluss lege ich jeweils eine mittelgroße ganze oder längst halbierte Gewürzgurke auf das schmalere Ende der Roulade quer zur Rollrichtung und rolle dann relativ fest die Roulade auf. Ich schlage dabei keine Seiten ein und benutze auch keine Rouladennadeln oder ähnliche Befestigungshilfen.
    Ich wähle einen Bräter in einer Größe, dass alle Rouladen immer mit der offenen Seite auf dem Topfboden liegend gerade eben noch in den Bräter passen. Ist der bräter gefüllt, streiche ich die Rouladen oben auf der sichtbaren Seite noch einmal mit Dijon-Senf ein und verteile noch übriggebliebene Zwiebelringe und ggf. Speckscheiben darüber und lege den Bräterdeckel auf den Topf. ich würze die Rouladen nur mit Senf und ich schütte am Anfang auch keinerlei flüssigkeit dazu.
    Ich schiebe die Rouladen in den vorgeheizten Backofen (ca 200/220 Grad Celsius je nach Ofen oder Heizart). Nach ca 40/45 Minuten schaue ich (bei meinem Ofen) erstmals nach, wie weit die Rouladen schon gegart sind. Jetzt kann ich bei Bedarf mit einer Zange die Rouladen vorsichtig wenden und bei Bedarf etwas heißes Wasser (bei diesem Rezept) dazugeben. Dann lasse ich die Rouladen fertiggaren.
    Ich nehme den Bräter aus dem Backofen, stelle diesen aus und lege die rouladen mit der offenen Seite auf einen Teller und decke diesen wärmespeichrnd ab.
    Ich löse mit einem Schneebesen und der im Topf befindlichen Flüssigkeit den braunen Rand vom Bräter (auch von den Topfseiten) und binde die Soße mit in etwas kaltem Wasser klümpchenfrei eingerührtem Mehl und lasse die Soße noch ca. 10 Minuten vor sich hinköcheln – dann ist die Soße richtig homogen. Bei Bedarf würze ich die Soße nach Geschmack mit Salz und Pfeffer.
    Selbstverständlich kann jeder dieses rezept dem eigenen Geschmack anpassen.
    Guten Appetit!!

  68. ich würde zurest meinen super einfachen, aber heiß begehrten Wiener Saftgulasch machen.

    1 kg Rindergulasch
    1 kg Zwiebeln
    3 EL Paprikapulver
    3 EL Tomatenmark
    3 EL Butterschmalz
    1 EL Kümmel
    Salz und Pfeffer

    Von Le Creuset träum ich scjon lange, und das wäre einfach mein perfektes Weihnachtsgeschenk!

  69. Ich mag am liebsten einen
    Schweinekrustenbraten
    Zutaten
    Für 8 Portionen
    8 Knoblauchzehen
    2 Tl Kümmelsaat
    8 El Öl
    2.8 kg Schweineschulter, (Blatt, mit Schaufelknochen)
    Salz
    300 g Zwiebeln
    150 g Möhren
    200 g Knollensellerie
    1 Stange Lauch
    2 Lorbeerblätter
    1 Tl schwarze Pfefferkörner
    500 ml Schwarzbier
    400 ml Geflügelfond
    1 Tl Speisestärke
    Zutaten
    Für 8 Portionen
    8 Knoblauchzehen
    2 Tl Kümmelsaat
    8 El Öl
    2.8 kg Schweineschulter, (Blatt, mit Schaufelknochen)
    Salz
    300 g Zwiebeln
    150 g Möhren
    200 g Knollensellerie
    1 Stange Lauch
    2 Lorbeerblätter
    1 Tl schwarze Pfefferkörner
    500 ml Schwarzbier
    400 ml Geflügelfond
    1 Tl Speisestärke

    4 Knoblauchzehen dünn schneiden, mit Kümmel im Mörser fein zerreiben und mit 2 El Öl verrühren. Die Schwarte des Bratens mit einem scharfen Messer im Abstand von 1-2 cm einschneiden. Wichtig: schneiden sie nur die obere Fettschicht ein, nicht das Fleisch darunter.Braten auf der Fleischseite mit der Knoblauchpaste einreiben, mit der Schwarte nach oben in eine Schale legen. Schwarte mit 1 Tl Salz einreiben. Über Nacht ziehen lassen.Am nächsten Tag den Braten scharf anbraten und ihn dann auf das zerkleinerte Gemüse in einen Bräter legen,Gewürze zugeben und mit Wasser und Bier angießen.

    bei 170° etwa 3-4 Stunden garen.

  70. Noch schnell die letzten Zwetschgen jagen.

    Zwetschgemmus nach meiner Großmutter wird in einem Bräter im Ofenrohr gebacken.
    An einem regnerischen Tag mit viel Ruhe, regelmäßigem Rühren.
    Bei Oma gabs das auf einer dicken Scheibe Graubrot oder in den selbstgebackenen Gräpfeln (Pfannkuchen, Berliner) von Opa.
    Aus dem Kopf hat sie mir handschriftlich noch ein Rezept zusammengestellt. Oma kannte keine Rezepte.

    Ich würde zum ersten Mal das Familienrezept weiterführen. Oma kann das leider nicht mehr.

  71. Leckere Rinderrouladen von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen – innen mit Senf einstreichen, dann mit Zwiebeln – etwas Mett und Gewürzgurke füllen und zusammenrollen.
    dann scharf anbraten – eine dunkle Sosse machen und schmoren lassen.
    Dazu Klöße und Rotkohl servieren 🙂 Guten Appetit

  72. Ich würde sagen – Ein Bräter der ein Leben hält und mit den Jahren noch besser wird 😉
    Darin würde in als erstes Wildgulasch zubereiten zu dieser Jahreszeit. Das mag die ganze Bande.
    Heute allerdings habe ich zwei kleine Wildenten im Rohr und mache leckere Maronen vom Schwager und frisches Rotkraut dazu.

  73. Ihr Lieben,

    30 Jahre Garantie, das passt. Und meine Lachs-Lasagne, die ich in dem Bräter zubereiten würde ist garantiert auch etwas, was Generationen verbindet.
    Für die Sauce werden frische Lachswürfel von allen Seiten kurz angebraten und zur Seite gestellt. Im Bratensatz wird etwas Curry angeschwitzt, feine Lauchringe dazu gegeben und mit Weißwein abgelöscht. Salz und Pfeffer dazu, etwas Fischfond und Sahne und schön einköcheln lassen.
    Zum Schluss noch Tomatenwürfelchen. Jetzt wieder die Lachswürfel in die Sauce geben.
    Im Bräter die Sauce, frische Lasagneplatten und nach Gusto etwas Mozzarella abwechselnd schichten.
    Im Ofen garen und dann genießen!

  74. ich würde darin mal wieder unser Lieblingsfamilienrezept zubereiten:
    Entenbrust in Orangensauce: Entenbrustfilets unter fließendem kalten Wasser abspülen, trocken tupfen und mit Salz und Pfeffer bestreuen. …
    für die Orangensoße: …
    Von dem Bratensatz evtl. das Fett mit einem Löffel abnehmen (entfetten) oder abgießen, Orangensaft und -schale zu dem Bratensatz geben und loskochen.
    Guten Appetit!

  75. Was für ein TRAUM – in dem perfekten Bräter möchte ich so gern meine Steckrübe mit leckeren Mettenten und dem schönen Bio-Kassler von unserem Schlachter für meine ganze Freundesbande zubereiten

  76. würde gerne darin einen Rinderbraten zubereiten
    2 kg Rinderbraten (Bürgermeisterstück)
    2 EL Olivenöl
    175 ml Gemüsebrühe
    1 Zwiebel(n), rot
    250 ml Wein, rot, trocken
    175 ml Tomatenpüree, dünn
    1 Karotte(n), in Scheiben geschnitten
    4 Zehe/n Knoblauch
    1 Pfefferschote(n), längs durchgeschnitten und von den Kernen befrei
    Salz
    Pfeffer
    Öl in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen. Das Fleisch hineingeben und von allen Seiten kräftig anbraten, damit sich die Poren schließen. Auf einen Teller legen und locker mit Folie bedeckt beiseitestellen.

    Die Zwiebel in der Pfanne anbraten, dann die Brühe hinzugeben. Mit Deckel 4 – 5 Minuten kochen lassen, dann den Deckel abnehmen und bei reduzierter Hitze köcheln lassen. Unter Rühren kochen lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist und die Streifen weich sind.
    Inzwischen Wein und Tomatenpüree in einem anderen Topf geben und kochen lassen.

    Die Zwiebeln in einen Bräter geben. Karotte, Knoblauch und Pfefferschote dazugeben. Das Fleisch samt dem Saft auf das Gemüse legen, salzen und pfeffern. Den reduzierten Wein darüber gießen. Den Bräter schließen, im vorgeheizten Ofen (180 °C) 1 Stunde schmoren lassen. Dann die Ofentemperatur auf 120 °C reduzieren und das Fleisch 2 – 2 ½ Stunden weiter schmoren lassen bis es sehr weich ist.

    Den Braten auf eine Platte geben und zudecken.

    Bratensatz durch den Sieb eventuell binden abschmecken … vielleicht Preiselbeerkompott zugeben

  77. Ein Bräter von Le Creuset ist schon lange ein absoluter Traum von mir! Ich liebe Pfundstopf, ein perfektes Gericht, wenn mal sehr viele Gäste kommen. Das würde ich in dem neuen Bräter gerne mal ausprobieren.

  78. Hallo,

    der Bräter ist ideal für Paprika mit Hackfleisch gefüllt, aber auch Rouladen und einen leckeren Schweinebraten würde ich diesen tollen Bräter nutzen 🙂

    Liebe Grüße,
    Sandy

  79. hohoho – so liebe ich Weihnachten 🙂 – in dem megaklasse Bräter – der auch noch so eine klasse Farbe hat ! da möchte ich unsere Schweizer Päckli zubereiten – Schweinefilets mit Speckummantelt – super lecker und es passen in den Topf auch genug Päckli für alle meine Gäste !

  80. Wow den tollen Bräter von Le Creuset wünsche ich mir schon so lange.

    Unsere Leibspeise ist Rouladen mit Apfelrotkraut und Wickelklößen.

    Rouladen vom Angusrind mit Bautzner mittelscharfen Senf bestreichen. Geschnittene Gewürzgurken und Speck belegen, anschließend aufrollen und mit Klammern zusammen heften. Scharf anbraten und mit Rinderfond ablöschen. Guter Schluck trockener Rotwein dazu und 1-2 Stunden langsam garen lassen.
    Zum Schluss mit Pfefferkuchen die Soße andicken.

    Jetzt hab ich Hunger und total Lust im neuen Bräter die nächsten Rouladen zu machen.

  81. Wir lieben klassische Schmorgerichte, wie Braten, Rouladen, Gulasch. Dafür wäre dieser schöne Bräter ideal. Und ob man es glaubt, oder nicht: Es ist micht egal, welchen Topf man dafür nimmt. In einem guten Schmortopf zubereitet schmecken diese Gerichte doppelt gut.

  82. Ich würde ein Bœuf Provençal zubereiten:

    1kg Rindergulasch, 3 Zwiebeln, 10 Sardellenfilets, 2 große Dosen Tomaten in Stücken, 2 Stengel Rosmarin, ein Bouquet garni, 12 schwarze Oliven ohne Stein, 12 grüne Oliven ohne Stein, 30 gr Butter, 4 El Olivenöl, 350 ml Weißwein, 3 El Pastis, 1El Mehl, Salz und Pfeffer

    Fleisch würfeln und in Wein, Pastis, Olivenöl und Thymian marinieren (2 Stunden mindestens)
    Im Bräter mit Zwiebeln in Butter andünsten, mit Mehl bestäuben
    Tomaten, Bouquet garni, Sardellen, Marinade, Knoblauch dazugeben und zum Kochen bringen, 45 Min. köcheln
    Oliven blanchieren und hacken
    Fleisch herausnehmen und Sauce um ein Drittel einkochen
    Fleisch und Oliven in den Topf geben, weitere 10 Minuten köcheln

    dazu: Kartoffelpüree
    Bon appétit!