12. Kalendertürchen: Le Creuset Bräter 29 cm Kirschrot

Moin Moin,

wenn es draußen kälter wird und die Blätter langsam von den Bäumen rieseln, dann ist es wieder soweit, dann ist wieder „Bräterzeit“. Das ist ja auch einleuchtend, denn wenn es draußen ungemütlich wird, versammeln sich die Menschen drinnen um die „Feuerstelle“ und es gibt für die Liebsten eine leckere und vor allem warme Mahlzeit. Einfach herrlich!

Und Weihnachten ist ja sowieso immer Bratenzeit 🙂

Da haben wir heute auch genau den richtigen Gewinn für euch. Denn heute könnt ihr bei uns einen wunderschönen 29 cm Bräter aus dem Hause Le Creuset (im Wert von 269,00 €) gewinnen. Das tolle an den Le Creuset Brätern ist ja, dass sie extrem langlebig sind, sie werden deshalb ja nicht ohne Grund auch als „Generationenbräter“ bezeichnet, da diese wirklich über Generationen in der Familie bleiben können.

Außerdem gibt es die Bräter in sehr vielen verschiedenen Farben (unsere Auswahl findet ihr hier) und vielen verschiedenen Größen. Mit dem 29 cm Bräter, den ihr heute bei uns gewinnen könnt, müsstet ihr aber schon eine kleine Meute satt bekommen.

Falls ihr diesen wunderschönen Bräter gewinnen möchtet, schreibt uns einfach bis 24:00 Uhr einen Kommentar unter diesen Beitrag und nennt uns eure Lieblingsspeise, die in einem Bräter zubereitet wird, am besten noch mit Rezept. Mit etwas Glück gewinnt ihr ja vielleicht… 🙂

Unser gesamtes Le Creuset Sortiment findet ihr auch hier in unserem Bleywarenshop.

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Update: Herzlichen Glückwunsch, Jens (Nr. 725), Du hast gewonnen.

821 Kommentare zu „12. Kalendertürchen: Le Creuset Bräter 29 cm Kirschrot“

  1. Meine Lieblingsspeise, die in einem Bräter zubereitet wird, ist Warmer Kartoffelsalat. Er schmeckt als Mittag- oder Abendessen, eignet sich aber auch gut als warme Beilage beim Brunchen. 🙂

  2. Nach meiner Omas Rezept, würde ich „Geschmorte dicke Rippe vom Schwein“ im meinem neuen Bräter zubereiten und meine Familie damit glücklich machen!

    Dazu benötigt man z.B. für 2 Personen:

    1 kg Dicke Rippchen
    Pfeffer, Salz
    2 Esslöffel Senf
    2 Esslöffel Öl zum Braten
    2 grosse Zwiebeln gehackt
    2 Knoblauchzehen gehackt
    80 ml Rotwein trocken
    80 ml Brühe
    1 Würfel Bratensaft
    75 ml Sahne

    Die Rippchen rundherum mit Pfeffer, Salz und Senf einreiben und in einer Pfanne kräftig mit Öl anbraten. Gehackte Zwiebeln und Knoblauch in den Bräter geben und das angebratene Fleisch drauflegen. Einen Deckel auf den Bräter setzen und im Backofen etwa 90 Minuten bei 160 Grad garen lassen. Bei abgenommenen Deckel weitere 40 Minuten bräunen. Den Bratenrückstand in der Pfanne mit Rotwein und Brühe ablöschen und über das Fleisch gießen. Das Fleisch herausheben und den Bratensud mit Brühe angießen,den Bratensaft und die Sahne hineinrühren. Mit dieser Soße den Braten anrichten. Lecker!

  3. Ich denke da an ein leckeres Bœuf Bourgignon mit Zwiebeln,Pilzen, frischen Kräutern und natürlich einer Flasche Burgunder!
    Und als Beilage Brezenknödel!

  4. Das hört sich bisher alles sehr gut an. Wahrscheinlich gelingt alles prima im „le Creuset“!
    Als erstes würde ich im, von mir heiß ersehnten, Creuset Bräter einen Lammtopf zubereiten und meine Söhne, deren Freundinnen und meine Mutter zu einem Familienfestessen einladen.
    Dazu 1,5 – 2 kg Lammgulasch im heißem Öl anbraten, 2 – 3 kleingehakte Zwiebeln kurz mit anbraten, dann mit ca 1,5 l Rotwein ablöschen, mit Brühe aufgießen, mit Knoblauch, Chili, Kardamom, Anis und Zimt würzen. Lange (ca. 3 Stunden) bei wenig Hitze 90 – 100 °C im Backofen ( zugedeckt ) schmoren lassen und ca eine viertel Stunde vor dem Servieren 8 – 10 frische Feigen dazu geben, mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken, fertig.
    Sollten keine frische Feigen aufzutreiben sein, kann man auch getrocknete Feigen oder auch Datteln nehmen. Diese kann man schon 1 Stunde vorm Servieren dazu geben. Dazu passen Ofenkartoffeln.
    Und das Tollste: diesen Traum von einem Bräter kann man auch auf die festlich gedeckte Tafel stellen. Er wertet jede Tischdekoration auf. Ach – wie gerne auch ich den hätte.

  5. Bei uns wären es Rinderrouladen.
    Zutaten
    8 Roulade(n) vom Rind
    5 Zwiebel(n)
    4 Gewürzgurke(n)
    12 Scheibe/n Frühstücksspeck
    4 EL Senf, mittelscharfer
    1 Stück(e) Knollensellerie
    1 Möhre(n)
    1/2 Stange/n Lauch
    1/2 Flasche Rotwein, guter
    Salz
    Pfeffer
    1/2 Liter Rinderfond, kräftiger
    TL Speisestärke
    1 Schuss Gurkenflüssigkeit
    Zubereitung
    Die Rinderrouladen aufrollen, waschen und mit Küchenkrepp trockentupfen. Zwiebeln in Halbmonde, Gurken in Längsstreifen schneiden, Schere und Küchengarn bereitstellen.

    Die ausgebreiteten Rouladen dünn mit Senf bestreichen, salzen und pfeffern, auf jede Roulade mittig in der Länge ca. 1/2 Zwiebel und 1 1/2 Scheiben Frühstücksspeck sowie 1/2 (evtl. mehr) Gurke verteilen. Nun von beiden Längsseiten etwas einschlagen, dann aufrollen und mit dem Küchengarn wie ein Postpaket verschnüren.

    In einer Pfanne das Butterschmalz heiß werden lassen und die Rouladen dann rundherum darin anbraten, herausnehmen und in einen Schmortopf umfüllen.

    Den Sellerie, die restliche Zwiebel, das Lauch und die Möhren kleinschneiden und in der Pfanne anbraten. Sobald sie halbwegs „blond“ sind, kurz rühren, eine sehr dünne Schicht vom Rotwein angießen, nicht mehr rühren und die Flüssigkeit verdampfen lassen. Sobald das Gemüse dann wieder trockenbrät, wieder eine Schicht angießen, kurz rühren und weiter verdampfen lassen. Dies wiederholen, bis die 1/2 Flasche Wein aufgebraucht ist. Auf diese Art wird das Röstgemüse sehr braun (gut für den Geschmack und die Farbe der Soße) aber nicht trocken. Am Schluss mit der Fleischbrühe, etwas Salz und Pfeffer und einem guten Schuss Gurkensud auffüllen und dann in den Schmortopf zu den Rouladen geben. Den Topf entweder auf kleiner Flamme oder bei ca. 160 Grad im Backofen für 1 1/2 Stunden schmoren lassen. Ab und zu evtl. etwas Flüssigkeit zugießen.

    Nach 1 1/2 Stunden testen, ob die Rouladen weich sind (einfach mal mit den Kochlöffel ein bisschen draufdrücken, sie sollten sich willig eindrücken lassen, wenn nicht, nochmal eine halbe Stunde weiterschmoren) und dann vorsichtig aus dem Topf heben, warm stellen.

    Die Soße durch ein Sieb geben, aufkochen. Ca. 1 El Senf mit etwas Wasser und der Speisestärke gut verrühren und in die kochende Soße nach und nach unter Rühren eingießen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Soße evtl. nochmal mit Salz, Pfeffer, Rotwein, Gurkensud abschmecken. i

  6. Mmmmmh, der Bräter ist perfekt für ein südafrikanisches Potjiekos, ein Eintopf mit Fleisch, Gemüse und Kartoffeln, der in Südafrika üblicherweise auf dem Grill zubereitet wird. Aber im Backofen klappt das auch perfekt 🙂

  7. Ich mache gerne saftigen Schweinebraten da habe ich nicht wirklich ein Rezept den mache ich immer so wie es mir schmeckt auf meine Art also ich brate den Schweinebraten erst scharf an, alle Seiten, nehme ihn dann heraus und tue Zwiebeln Sellerie Karotten alles gewürfelt, zwei zerdrückte Knoblauchzehen in den Bräter lass es kräftig anrösten und lösche es dann mit Rotwein ab das lasse ich kurz einkochen und gieße noch etwas mit Brühe auf und lege den Schweinebraten wieder zurück in den Bräter jetzt lasse ich es so lange garen bis es schön saftig und weich ist so 1 bis 2 Stunden. Aus dem Fond lässt sich eine tolle Soße zaubern. auch gut mit Rindfleisch

  8. Ich würde Coq au vin zubereiten.

    Zutaten
    Für 2 Portionen (Dauer ca.60 Minuten)

    100 g durchwachsener Speck
    1 Hähnchenbrust, mit Knochen (650 g)
    150 g kleine Champignons
    2 Zwiebeln
    2 Knoblauchzehen
    1 El Öl
    Salz
    300 ml fruchtiger Rotwein
    100 ml Geflügelbrühe, (Instant)
    75 g Perlzwiebeln, (Glas)
    0.5 Bund Petersilie
    Saucenbinder, für dunkle Saucen
    Pfeffer

    Zubereitung
    Speck in feine Würfel schneiden. Hähnchenbrust längs halbieren und die Hälften in jeweils 3 Stücke hacken. Champignons putzen. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln.
    Öl in einem Bräter erhitzen, Speck darin knusprig braten und herausnehmen. Champignons im Fett rundherum kräftig anbraten, salzen und herausnehmen. Hähnchen salzen und im heißen Fett von allen Seiten kräftig anbraten. Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und bei mittlerer Hitze unter Rühren 1 Min. andünsten.
    Wein und Brühe in den Bräter gießen, aufkochen. Fleisch zugedeckt bei mittlerer Hitze 30 Min. garen, dabei einige Male wenden. Perlzwiebeln abtropfen lassen. Petersilienblätter abzupfen und hacken. 10 Min. vor Ende der Garzeit Speck, Champignons und Perlzwiebeln in den Bräter geben.
    Die Sauce mit etwas Saucenbinder nach Packungsanweisung binden, mit Salz und Pfeffer würzen. Mit der Petersilie bestreuen.

  9. Dieser Le Creuset Bräter ist megaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa haaaaaaaaaaammmmmmmmer genial!!!!!!!!!!!

    Ich würde mein Lieblingsessen: Schweinegeschnetzeltes darin zubereiten.

    Da werde ich mir mal selber die Daumen drücken 😉

  10. Ich würde darin Kartoffelgulasch kochen:
    5 große Kartoffeln
    2 Paprikaschoten, rote
    1 große Zwiebel
    1 Knoblauchzehe
    1 Pck. Tomaten, passierte
    evtl. Tomatenmark
    1 Lorbeerblatt
    1/2 EL Gemüsebrühe, gekörnte
    Paprikapulver, scharf und süß
    Chilipulver
    Salz
    Olivenöl
    Die Zwiebel in Ringe schneiden, die Kartoffeln und die Paprikaschoten etwa gleich groß würfeln und die Knoblauchzehe durch die Presse drücken. Das alles in Olivenöl anbraten und mit den passierten Tomaten ablöschen. Dann noch so viel Wasser dazu geben, das alles schön „schwimmt“. Mit der gekörnten Brühe, reichlich Paprika- und Chilipulver, dem Lorbeerblatt und Kümmel würzen.

    Alles so lange köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Jetzt das Lorbeerblatt entfernen, noch mal mit Salz und Paprika abschmecken und gegebenenfalls mit etwas Tomatenmark andicken.

  11. Ich würde zunächst klassisch einen Rinderschmorrbraten zubereiten!

    Das Rezept:

    1 kg Rind (Fricandeau) mit Küchengarn fixieren, damit es beim Schmoren seine Form behält. Im Bräter wird dann etwas Olivenöl erhitzt und das Rindfleisch von allen Seiten gut anbraten. Anschließend wird es aus dem Bräter nehmen und mit Salz und Pfeffer gewürzt.

    Im selben Bräter 75 g klein gewürfelten Sellerie, 175 g Pastinaken, 3 Steckrüben, 150g Möhren, 2 geviertelte rote Zwiebeln sowie 400 g gewürfelte Süßkartoffeln anbraten. Be BEdarf Öl nachkippen.

    Anschließend wird das Gemüse aus dem Bräter nehmen und der Bratensaft mit 125 ml Wein abgelöscht. Die Flüssigkeit nun ca. um die Hälfte reduzieren und 250 ml Rinderfond beigeben.

    Nun das Rindfleisch wieder in den Bräter legen und ca. 2 Stunden im Ofen bei 160 Grad (Ober- und Unterhitze)schmoren.

    Nach Ablauf der Zeit wird das angebratene Gemüse zusammen mit 2-3 Rosmarinzweigen in den Bräter geben, mit 250 ml Rinderbrühe und weiteren 125 ml Wein aufgießen; das Ganze wird noch einmal eine weitere Stunde lang geschmort.

    Rindfleisch und ca. 75 % des Gemüses aus dem Bräter nehmen und auf eine große, vorgewärmte Platte legen, einige Zeit ruhen lassen.

    Die übrige Flüssigkeit zusammen mit dem restlichen Gemüse pürieren, zum Kochen bringen und reduzieren, bis die Sauce die gewünschte Konsistenz hat; bei Bedarf eindicken. Ist die Suace abgeschmeckt, Fleisch und Gemüse zurück in den Bräter geben.

    Mit frischem Rosmarin garnieren und zusammen mit frischem Baguette servieren.

    Reizen würde mich auf jeden Fall auch ein orientalisches Lammragout, Ofen-Entrecote mit Portweinsauce und Kürbis-Selleriestampf oder für Vegetarier ein Gemüsecurry mit Pistazien und schwarzem Pfeffer.

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