6. Tür: Bredemeijer Teekanne Cosy Manto Kupfer Schwarz

Moin moin, ihr lieben Leute!

Nicht Manta, sondern Manto ist der Name dieser formvollendeten Schönheit. Parallelen gibt es trotzdem: beides sind zeitlose Klassiker. Manto beschreibt dabei die moderne Version der Cosy-Teekanne, die sich dadurch auszeichnet, dass der Edelstahlmantel mit isolierender Innenverkleidung über der Steingut-Innenkanne dafür sorgt, dass der Tee besonders lange heiß und geschmackvoll bleibt. Dieses Modell überzeugt durch sein ungewöhnlich schönes Wechselspiel zwischen kupferfarbenen und schwarzen Elementen. Eine andere Farbvariante könnt ihr hier bei uns im Onlineshop entdecken. Die Innenkanne der Manto ist spülmaschinengeeignet, der Manta hingegen ist waschstraßengeeignet. Falls ihr die Bredemeijer Cosy Manto (im Wert von 89,95 €) gewinnen möchtet, schreibt uns einfach bis 24 Uhr was für euch zu einer perfekten Teesitzung dazugehört.

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Liebe Grüße und Manta Manta äh Manto Manto euer Bleywaren Team.

 

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Liebe Grüße euer Bleywaren-Team.

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Update: Herzlichen Glückwunsch, Catharina (Nr. 288), Du hast gewonnen.

 

319 Kommentare zu „6. Tür: Bredemeijer Teekanne Cosy Manto Kupfer Schwarz“

  1. Na, jetzt ratet mal! Falls Ihr mich kennt, werdet Ihr natürlich meine Antwort schon ahnen und Ihr habt natürliche Recht! Natürlich gehört zur perfekten Teesitzung für mich das Pfeifhäschen, die für mich beste Frau des Universums! Naja, gegen nen Schlückchen Rum zum Tunen des Tees hätte ich natürlich auch nichts einzuwenden…

    Viele Grüße
    Euer Mario

  2. Die perfekte Teesitzung ist für mich der englische Afternoon-Tea in einem tollen englischen Hotel, zum Beispiel dem Savoy in London. Es ist allerdings schon Luxus, dorthin zu gehen, aber man bekommt dort nicht nur verschiedene Tees angeboten, sondern auch jede Menge Sandwiches und auch süße Sachen wie z.B. Scones mit Clotted Cream und Jam (Konfitüre). Aber es ist einfach toll dort zu sitzen, Tee zu trinken, das Essen zu genießen und die Leute zu beobachten.

  3. Rose Charlott Uecker

    hallo zusammen,

    um bei den Klassikern zu bleiben… 🙂
    nein nicht „Dinner for one“…. sondern „Tea for two“ mit Doris Day …

    zur Teatime: Herzhaftes & Süßes dazu….das wird ein perfekter Abend

    LG
    Rose

  4. Im Gegensatz zum Alter des Tees ist die Erfindung der Teekanne noch ziemlich neu.
    Früher kochte man Wasser in großen Kesseln, nahm ein Stück Teekuchen, diesen löste man im heißen Wasser auf und der Sud wurde in Teetassen verteilt. Später kam Teepulver (Matcha) in Mode, dies wurde dann in einer tiefen Schale mit heißem Wasser und einer Art Schneebesen verquirlt. Das Pulver sank zu Boden und dann konnte man den Tee aus derselben Schale trinken.

    Im 13. Jahrhundert wurden die Teeblätter wieder ein gern gesehener Gast und Teekannen wurden populär. Gefäße die Teekannen ähnlich sehen, gibt es in China schon seit tausenden Jahren, aber diese wurden für Wasser und Wein genutzt. Diese Kannen hatten schon einen Handgriff und Ausguss und wurden dann auch zur Teezubereitung genutzt. Teekessel aus der Region Yixing waren zu dieser Zeit die berühmtesten – diese Teekannen wurden aus einem besonderen hochwertigen, rotbraunen Lehm gefertigt, dem sogenannten Purpur-Ton
    sollte man wissen

  5. Bei mir gehören meine Familie und Freunde dazu.Ein paar selbstgebackene Kekse,schönes Geschirr,Servietten,Kluntjes(Zucker),Milch und eine hübsche Kerze.Kommt doch auch vorbei…viele Grüsse!

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